Advent heißt wachsam sein

Adventlob in Pinkofen bei Kerzenschein
   

Am Abend des dritten Advent feierte Pfarrer Justine Chakkiath mit den Pfarrangehörigen ein besinnliches Adventlob bei Kerzenschein. Musikalisch gestaltete der Kirchenchor Unterlaichling diese Feier mit. Veronika Friedl spielte auf der Orgel und Regina Heindl mit der Querflöte.

   

   

Einige Mitglieder des Pfarrgemeinderates hatten an den Wegen, die zur Kirche führen, Kerzen in Gläsern aufgestellt. Diese sorgten dafür, dass bei so manchen Kirchenbesuchern schon vor dem Eintreten in die Kirche ein Teil der Last des Alltags abfiel. Auch im Innenraum der Kirche herrschte durch dezentes farbiges Licht und Kerzenschein eine heimelige Atmosphäre.

   

   

Nach einer kurzen Begrüßung durch Pfarrer Chakkiath und einem ersten Lied lasen der Priester und die Lektorinnen Maria Ebner und Maria Ottl mehrere Meditationstexte und Gebete. In der ersten Meditation hieß es unter anderem: „Advent – das heißt wachsam sein und erwarten, dass etwas Neues geschieht, Begegnung stattfindet, die das Herz berührt und das Leben von innen verwandelt.“

   

   

Um Hoffnung und Zuversicht ging es in einer anderen Meditation: „Herr, du kennst meinen Weg. Du bist immer für mich da. Weil du mich führst, will ich meinen Weg versuchen.“ Das Schlusslied sangen dann alle gemeinsam.

   

Der Kirchenchor Unterlaichling mit Organistin Veronika Friedl (rechts) und Flötenspielerin Regina Heindl (links).

   

Nach der Feier bedankte sich Pfarrer Justine Chakkiath beim Chor und beim Pfarrgemeinderat für die Unterstützung und bei allen Kirchenbesuchern für's Kommen. Danach gab es für alle, die noch bleiben wollten, im Freien Glühwein und Kinderpunsch.

   

   

   




   

   

   

   

   

   


<<  ZURÜCK  << Text: Roswitha Geiger / Fotos: Angelina Straubinger // Laber−Zeitung >>  STARTSEITE  <<