Die Arbeiten zur Sanierung der Filialkirche St. Martin und die Ertüchtigung des Friedhofs in Oberdeggenbach liegt im Zeitplan. Die Außenrenovierung wurde mit dem Abbau des Gerüsts am Kirchenbauwerk im April beendet. Jetzt laufen die Arbeiten im Friedhof. Nach Angaben von Kirchenpfleger Robert Schütz und dem beauftragten Architekturbüro Nadler-Reif aus Landshut liegen die Arbeiten im vorgegebenen Zeit- und Kostenplan. Bei den Arbeiten im Friedhof wurde ein Teilstück der Friedhofsmauer neu verputzt und entlang dieser ein wassergebundener Schotterweg geschaffen. Die Arbeiten am Leichenhaus mit Erneuerung von Putz- und Farbanstrich, Reinigung der Dachfläche und der Instandsetzung der Holzbauteile sind bereits abgeschlossen. |
Kirchenpfleger Robert Schütz, Architekt Robert Reif, Pfarrer Justine Chakkiath und Architektin Anna Füßl (vorne, von rechts), machten sich ein Bild vom Fortschritt der Arbeiten; hintere Reihe die Vorarbeiter der Baufirmen. |
Nun werden im Friedhofsbereich die Pflasterflächen erneuert mit einer kleinen Erweiterung zum Leichenhaus hin und die Wasserentnahmestelle zum Gießen der Gräber wird versetzt. Diese findet links nach dem Eingang, von der Dorfseite her kommend, einen neuen Platz und wird mit einem Trog versehen. Haupteingang zur Kirche wird barrierefrei |
Oberhalb des Friedhofs werden Parkplätze auf Schotterrasen entstehen. |
An der oberen Seite des Friedhofs zum Feuerwehrhaus hin, wurden die Sträucher und Hecken entfernt, weil diese vom Auswuchs her „einfach zu wuchtig“ waren. Hier wird neu bepflanzt und aufgrund dieses Platzgewinns werden außerhalb der Friedhofsgrenze Parkplätze auf Schotterrasen angelegt. Eine Maßnahme, die besonders älteren Kirchgängern zu Gute kommen soll. Festgottesdienst mit Segnung am 6. Juli |
<< ZURÜCK << | Text und Fotos: Robert Beck // Laber−Zeitung | >> STARTSEITE << |